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Herbert

Herbert kam mit 15, 16 Jahren zur Musik und zum Bass. Über Blues, Beat und Rock’n Roll gelangte er zum Jazz. Schon während seines BWL-Studiums widmete er der Musik einen großen Teil seiner Zeit. Als Autodidakt beschäftigte er sich zuerst mit dem E-Bass. Doch das Interesse an traditionellem Jazz ließ ihn mit 23 zum Kontrabass wechseln. Er besuchte in Burghausen Jazz-Workshops bei Joe Viera und Ekkehard Jost, nahm Unterricht in Gießen und ließ sich bei Reinhold Keppler an Dr. Hoch's Konservatorium in Frankfurt ausbilden.
 

In Gießen und Marburg spielte Herbert in verschiedenen Formationen. 1982 zog es ihn nach Hamburg, wo er mit afrikanischen Musikern Musik machte, die ihn auf mehreren Tourneen durch Deutschland führten. Gleichzeitig spielte er mit verschiedenen Musikern aus der Hamburger Szene auf regionalen Bühnen in und um Hamburg.


1990 kam Herbert nach München und gründete die Hochschule Macromedia. Bei verschiedenen Veranstaltungen in seiner Hochschule hatte er die Gelegenheit, mit Musikern wie Karl Ratzer, Peter Tuscher, Ed Neumeister und Karen Edwards zu spielen. Nach dem Ausscheiden aus der Hochschule widmete Herbert sich mehr und mehr der Musik. Er vertiefte seine musikalischen Kenntnisse an der Münchner Jazz School bei Franz-David Baumann, Tim Collins und anderen Lehrenden.


Herbert ist verheiratet, lebt im Münchner Süden, hat eine Tochter und drei Enkelkinder und genießt nach dem Ende seines Arbeitslebens die Musik.

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